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Das Oberkommando der Alliierten hat die Seinebucht mit ihrem Küstenstreifen
den an der Operation "Overlord" teilnehmenden Divisionen
Das Landungsboot fährt Richtung Omaha-Beach etwa auf der Höhe von Ruquet
in Saint Laurent sur Mer.
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508th PIR 82nd US Airborne in Ravenoville 6.6.1944 |
Operation "Overlord"
Die Landung der Alliierten beginnt um Mitternacht am 6.Juni im Cotentin
mit den Luftlandeoperationen. Das Absetzen der Truppen grenzt an eine
Katastrophe. Zum einen die eher unerfahrene Piloten und zum andern die
Navigation ist eher ein Glücksfall durch das aussetzen der Ortungsgeräten.
Die Truppen werden zum Teil mehr als 30 Kilometer von Ihrem eigentlichen
Landungsziel entfernt abgesetzt springen ins Meer oder ertrinken in den
Sümpfen. Offiziere und Mannschaften verlieren den Kontakt zu Ihren
Einheiten. Zum Vorteil der Alliierten verlieren die Deutschen viel Zeit weil
sie eine Logik hinter den ganzen eingehenden Meldungen über Landungen
feindlicher Truppen suchen die ja eben durch das Chaos der Flugzeuge gar
nicht mehr gegeben war.
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Östlich der Orne genau das selbe konfuse Absetzen der Britischen Truppen.
Dank der aussergewöhnlichen Leistung von Major Howards in Bénouville und
Oberstleutnant Ottway in Merville erreichte die 6. Luftlandedivision Ihre
gesetzten Ziele. 6. Juni 1944 Stunde H Easy Red
"Utah-Beach" |
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Der Funkbunker vom Typ VF 1a Standort La Madeleine im Wn 104 am Utah
Beach |
In diesem Sektor erreichen die mit Infanteristen beladenen Landungsboote
wegen einem Navigationsfehler und mangelnder Berechnung der Strömung circa 2
Kilometer südlicher als geplant den Strand.
Zufälligerweise ist die Deutsche Verteidigung in diesem Bereich des
Strandes einiges schwächer und die Landung der Truppen gelingt mit weniger
Verlusten als angenommen und die Infanteristen der 4the Inf.Div. stossen
zügig zu den Absprungzonen der Para`s vor. |
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"Omaha-Beach" |
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In diesem Sektor haben die Fehleinschätzung des Oberkommandos tragische
Folgen. , somit sind die Widerstandsnester (WN) meist unversehrt als die
Truppen am Strand versuchten Fuss zu fassen. Die starke Strömung treibt die
Landungsboote östlich ab und trennt die Kompanien. Die starke Deutsche
Vereidigung im Sektor Omaha verursacht hohe Verluste. Das heillose
Durcheinander lässt Omar Bradley ein Aufgeben erwägen. Doch
Unternehmungsgeist und Tapferkeit ermöglicht doch noch ein Eindringen in den
Atlantikwall. Am Ende des Tages ist noch nicht klar wer wen eingekreist
hatte, aber eins ist klar... die 1. Und die 29.Inf.Div. halten das eroberte
Gelände. Patch der 1. und der 29.Inf.Div. |
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Omaha Beach auf der Höhe Colleville sur Mer Sektor Fox Red
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In den Sektoren „Gold, Juno und Sword“ verlaufen die Landungen
planmässiger, auch wenn die Verbindung zu Omaha als gesetztes Ziel noch
nicht hergestellt ist. Die Lage vor Caen der britische 3the Inf.Div. ist
weitaus brekäer da sich die 21.PzDiv. vor der Stadt eingegraben hatte, es
dauerte noch Wochen bis man die Panzer vertreiben kann und Caen erobern.
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